Verteiltes Üben mithilfe …

… prozessbezogener und spiralcurricular angelegter Lernfelder in den Roadmaps sowie …

… entsprechender Aufgaben in den Lernplänen.

Das gelingt uns zudem über den "Satz des Tages" oder sogenannte 5-Minuten-Warm-Ups am Anfang von Unterrichtsstunden. Entscheidend ist dabei der Zeitpunkt des Verteilten Lernens:
- Zu kurze Abstände zwischen den Lerneinheiten bringen wenig, weil das Gelernte noch zu präsent ist.
- Zu lange Abstände führen dazu, dass zu viel vergessen wurde und das Wiederholen ineffektiv wird.
- Optimal ist ein nicht-linearer Abstand, bei dem man mit kurzen Pausen beginnt und diese nach und nach vergrößert.
Wir möchten damit auch das Einüben und Erinnern (Effektstärke = 0,71) weiter stärken.

Weitere Effekte

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